Astrologie Sternenblog

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Astrologie Jahresvorschau 2022

Was bringt uns das kommende Jahr 2022?

Interview in er Winterthurer Zeitung vom 23.12.2021

Was bringt das neue Jahr? Wie lange dauert die Corona-Pandemie noch an? Sind Lichtblicke in Sicht? Die Winterthurer Astrologin Karin Witschi verrät, was uns 2022 erwartet.


Wie begann Ihr Interesse für die Astrologie?

Ich wollte immer mehr vom Leben wissen. Fragen wie Wer bin ich? Was ist meine Bestimmung? Welches sind meine Talente und Fähigkeiten und wohin führt mein Weg? Fragen also, die nicht so einfach zu beantworten und sich wohl jeder schon gestellt hat. Ich begann mich mit Astrologie auseinander zu setzen und habe mich mit entsprechender Literatur beschäftigt. Gleichzeitig habe ich eine 3-jährige Ausbildung zur Astrologin absolviert.

 

Man kann es kaum noch hören: Corona.

Dennoch, was meinen die Sterne, wie lange dauert die Pandemie noch an?
Rückblickend: Was meinten die Sterne zum 2021?

Die Pandemie erreichte uns zu Beginn 2020 – astrologisch sichtbar durch eine Konjunktion (Verbindung) von Pluto, Saturn und Jupiter im Zeichen des Steinbocks. Dazu mein Artikel - Was ist blos mit der Sternenwelt 2020 los?

Astrologie kann nicht voraussagen wann eine Pandemie zu Ende sein wird. Die vorher erwähnte Konjunktion zeigt uns die Themen viel bewusster und deutlicher auf. Was wir damit machen (z.B. Umgang mit der Krise) liegt aber an uns allein.

Im Jahr 2021 hatte uns die Konstellation von Uranus im Stier und im Quadrat zum Saturn im Wassermann herausgefordert.
Dazu mein Artikel - Seilziehen zwischen Freiheit und Verantwortung 2021.

Die Planeten Uranus und Saturn sind immer Indikator für Umbruch und Erneuerung. Eine Zeit bricht an, wo Gewohntes auseinanderbricht. Saturn steht als Planet für Verantwortung, Einschränkungen, Verbote, Traditionen und Bewährtes. Uranus ist gegensätzlich, steht u.a. für Freiheit, Unabhängigkeit, Revolution sowie Idealismus und Gemeinschaft. Saturn und Uranus im Quadrat (Spannungsfeld) drücken sich generell in Protest, Auflehnung, Rebellion sowie Auflehnung gegen Bestehendes und autoritäre Strukturen aus. Eine zu starke Identifikation und Konzentration auf nur einen der Pole kann in beiden Fällen zu massiven Übertreibungen führen. Dabei können Risse und Spaltungen entstehen, die viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um überwunden zu werden. 

Diese Spaltungen sind in diesem Jahr sichtbar. (Bsp. Impfungen vs. Nichtimpfen). Astrologisch müssen wir uns fragen, worin bestehen nun unsere Aufgaben? Trennen oder brückenbauen? Achtsamkeit oder Egoismus? Sehen wir ggf. auch andere Möglichkeiten? Zwei Pole (Tendenzen), die sehr gegensätzlich sind, müssen zur Beruhigung gemeinsam angegangen werden.

Persönlich sehe ich leider wenige Erforts, diese Spaltung der Gesellschaft zu reflektieren und konstruktiv zu bewältigen.

Was sind Ihre Vorhersagen für 2022? Gibt es ein Thema das 2022 beherrscht?

Mit Vorhersagen soll man sehr vorsichtig sein – ich persönlich benutze lieber den Term Tendenzen. Zu Beginn 2022 wechselt der Planet Jupiter vom Zeichen des Wassermans in das Zeichen der Fische. Das ist grundsätzlich etwas Positives. Der Planet Jupiter steht sinnbildlich für Optimismus, Expansion und Glück. Er verbreitet Zuversicht und will sich weiterentwickeln. Dies fängt immer zuerst bei sich selbst an. Übersetzte könnte dies bedeuten, Neues zuzulassen und Offenheit für Unbekanntes zu zeigen. Flexibilität und Veränderungen wahrzunehmen und nicht als Krücke zu empfinden. Fragen kann man sich z.B. welches sind meine wirklichen Ideale? Wie kann ich alles, was ich in den letzten Jahren gelernt habe besser umsetzen oder damit gar etwas ganz Neues zu gestalten.

Ab dritte Woche Januar macht sich der Planet Uranus im Zeichne des Stiers stärker bemerkbar. Das Sternzeichen Stier ist deckungsgleich für Themen wie Werte, Grundhaltungen, Finanzen und Besitztum. Abgeleitet daraus bekommen Themen wie Wertewandel, Klimawandel, noch schnellerer technische Fortschritt (Digitalisierung, disruptive Technologien) möglich. Finanztechnisch gewinnt die Inflation (Geldentwertung) an Bedeutung. Investments sollten sorgfältig abgewogen und gut überdacht sein.

Auch 2022 werden sich Spannungen fortsetzen, dies bis sich Saturn und Uranus wieder langsam voneinander lösen. Es resultiert möglicherweise und zwischendurch in Entspannungen und einem kurzen Durchatmen. Anfang August bis Ende November nähern sich Saturn und Uranus wiedersehr nahe. Das signalisiert uns, dass die Zeit des Umbruchs noch nicht ausgestanden ist. So kann bspw. die individuelle Freiheit neue Bedeutung erhalten und gegenüber der Gemeinschaft zurückgestellt werden.

Mit welchem Sternzeichen gehört man zu den Gewinnern im Jahr 2022?

Zuerst sollten wir die Frage klären, was ein Sternzeichen und ein Horoskop sind. In der Astrologie ist das Sternzeichen/Tierkreiszeichen dort, wo die Sonne im Geburtshoroskop steht. Dies stellt aber nur einen Teil einer astrologischen Betrachtung dar. Das Horoskop hingegen ist die schematische Darstellung Planetenkonstellationen zu den Tierkreiszeichen zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Dieser Zeitpunkt wird durch die Geburt definiert. Ein Horoskop setzt demzufolge aus dem Geburtstag, Geburtszeit und Geburtsort zusammen. Als Ganzes müssen neben dem Sternzeichen auch andere Faktoren wie Aszendenten, der Mond, Mars sowie Häuser und Aspekte miteinbezogen werden. Meine Antworten decken deshalb nur immer Teile ab und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Nur ein indivuelles Horoskop kann alle Elemente abdecken. 

Nun zu Ihrer Frage: Die Sternzeichen Fische sind die «Glückskinder» in diesem Jahr. Jupiter wechselt auf Neujahr in das Zeichen der Fische und befindet sich bis am 10.5. in diesem Sternzeichen. Dies wiederholt sich ein zweites Mal Ende Oktober bis am 20. Dezember 2022. Astrologisch steht Jupiter für «Glück- und Wachstum». Dies übersetzt sich in eine gute Zeit für persönliche Weiterentwicklungen in vielen Lebensbereichen.

Die Sternzeichen Widder können ebenso vom «Glücksplaneten» profitieren. Ab Mitte Mai läuft der Jupiter durch den Widder bis Ende Oktober, mit Replikation ab 21. Dezember 2022 bis zum 16. Mai 2023. Für den Widder heisst dies u.a. voller Tatendrang und Mut geht’s wieder vorwärts.

Für welche Sternzeichen wird das kommende Jahr herausfordernd?

Der Steinbock hat seit 2008 wohl keine nur einfache Zeit hinter sich. Die Steinböcke mit Geburt in der letzten Dekade bekommen die Möglichkeit, einiges an Ballast abzuwerfen. Dies wird durch den Planeten Pluto beeinflusst. Transformationsprozesse und Loslassen sind ihre Aufgaben dieser Zeit. So kann aus tiefgreifenden Prozessen Neues entstehen.

Seit März 2019 läuft Uranus durch den Stier und bleibt bis 2025/26. Die Sternzeichen Stier, vor allem die nun in der zweiten Dekade Geborenen, können eine spannende Zeit des Umbruches erleben. Sie müssen sich vorwärtsbewegen, verbunden aber mit Unruhe, begleitet durch frischen Wind. Dies gibt Chancen für z.B. geistiges Wachstum. Man muss aber wissen: Je mehr man sich dagegen sträubt, umso schwieriger wird diese Lebensphase. Mut loszulassen und weiter voranzuschreiten sind nun gefragt.

Für welche Sternzeichen wird 2022 ein besonders prickelndes Jahr?

Der Liebesplanet Venus trifft 2022 zwei Mal die männliche Kraft von Mars. Diese Planeten stehen im Horoskop Partnerschaft, Liebe, Erotik und Durchsetzungskraft. Das erste Ereignis findet am 12. Februar im Zeichen des Steinbocks statt. Eine gute Zeit, die Partnerschaft auszubauen. Wir wollen Entscheidungen für die Zukunft treffen. Oder wir lernen den Partner/Partnerin fürs Leben kennen. Die zweite Verbindung findet ab dem 12. März im Zeichen des Wassermanns statt. Für neue Freundschaften ist dies ein guter Zweitpunkt. Ebenso zur Gründung einer eigenen Community. Gleichberechtigungen und Individualität wird in dieser Zeit grossgeschrieben.

Stehen wir astrologisch gesehen immer noch in einer Zeit, die für die freie Frau steht? Oder anders gefragt, steht Lilith noch in Verbindung mit Uranus?

Lilith durchläuft noch bis am 14.4.2022 die Zwillinge. Lilith in den Zwillingen hat das Gendern vorangetrieben. Zwillinge stehen für Kommunikation und Vernetzung. So werden die Gleichberechtigung und Vernetzung von Frauen gefördert. Es geht auch darum, wie wir uns kommunikativ mit Gleichberechtigung weiter auseinandersetzten. Sie bricht Tabus und spricht auch Unangenehmes an.

Lilith wechselt am 15.4. in das Sternzeichen Krebs. Das Sternzeichen Krebs steht für Heimat, Familie, Fürsorge und Heimat. Zeit familiäre Tabus zu brechen. Frauen fordern noch mehr Eigenständigkeit und sind nicht mehr bereit, der Familie alles unterzuordnen. Mehr Respekt und Achtung für ihre soziale Arbeiten werden eingefordert. Ewige seelische Verletzungen können nicht weiter verdrängt werden und kommen an die Oberfläche.

Interview: Jacqueline Meier - Winterthurer Zeitung (pdf)

Karin Witschi, Astrologin aus Winterthur, www.astrologo.ch

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Astrologie Jahresvorschau 2021

Saturn (Wassermann) im Quadrat Uranus (Stier) 2021

Seilziehen zwischen Freiheiten und Verantwortung

Das wichtigste Spannungsfeld 2021 wird von Saturn-Uranus im Quadrat gebildet.

Am 17. Februar kommt es zum ersten von drei Quadrate im Jahr 2021 zwischen Saturn im Wassermann und Uranus im Stier. Beide Planeten sind dann direkt läufig. Das zweite Quadrat wird am 15. Juni sein. Saturn ist dann rückläufig. Das letzte Quadrat wird am 24. Dezember sein. Dieser Aspekt wird uns dieses Jahr begleiten. Ein Quadrat mit Saturn und Uranus ist ein Spannungsverhältnis, ein Konfliktpotenzial. Die Lage ist angespannt. 

Der Uranus durchläuft das Zeichen Stier. Der Saturn durchläuft das Zeichen Wassermann. Diese beiden Planeten stehen nun in einer angespannten Situation (Quadrat). Ob sie wollen oder nicht sie müssen sich miteinander auseinandersetzten. Die beiden Kräfte können nicht unterschiedlicher sein.

Freiheit (Uranus) versus Einschränkungen (Saturn)
Traditionen (Saturn) versus Umbruch (Uranus)
Verantwortung (Saturn) versus Unachtsamkeit (Uranus)
Ideologien (Uranus) versus Sachbezogen (Saturn)

Saturn und Uranus tragen Sonnen wie Schattenseiten in sich. Beide Kräfte sollen in einem fairen und offenen Verhältnis gewichtet werden. So kommen wir zu einer konstruktiven Lösung. Wichtig zu wissen, dass ist nur ein Teilaspekt dieses Quadrates.

Die Qualitäten des Uranus im Zeichen Stier

Ein entwickelter Uranus steht für Freiheit, Individualität ohne Arroganz, Revolution ohne Krieg, Originalität, Erfindergeist, Unabhängigkeit, Reformator, auserwählte Freundschaften, Gruppenbildung, Forscher, Erforscher, neue Technologien.  

Schattenseiten: Radikale Ideologien, Intoleranz und Unruhe, Arroganz und selbstgefällig, Revolution in einer destruktiven Art und Weise.

Der Stier ein fixes Erdzeichen

Stier und seine Sonnenseiten: Er schätzt seinen Wohlstand. Er kann Teilen. Sein Selbstwert definiert sich nicht nur über Materielle Werte. Er steht für Traditionen und Werte in der Gesellschaft ein. Er liebt es sinnlich und genussvoll zu leben ohne Übermässigkeit. Er ist naturverbunden.

Schattenseiten: Er kann schwer von Materiellen Werten loslassen. Sein Selbstwert definiert sich nur über Güter. Der Sammler der keine Grenzen kennt. Er hält alles fest. Er ist nie gesättigt. Er ist träge und schwerfällig.

Die Qualität des Saturns im Zeichen Wassermann

Ein entwickelter Saturn steht für eine gesunde Verantwortung. Regeln und Gesetzte in einem wohlwollenden Augenmass, Traditionen ohne Sturheit, Strukturen mit einer gewissen Gelassenheit, der Gelehrte, Weisheit und höheres Wissen. Saturn zeigt wohlwollend unsere Endlichkeit auf.

Schattenseiten: Staatsgläubigkeit endet in einem Machtmissbrauch. Grenzen überspannen, die Individualität einschränken, ein ungesunder Perfektionismus, Kompromisslos stur und starr.

Der Wassermann ein fixes Luftzeichen

Aufbruch ins Unbekannte, offen für Neues, Gleichberechtigung aller, Gleichheit, Individuelle äussere und innere Freiheit, Veränderung, Gesellig, unkonventionell, visionär und zukunftsorientiert. 

Schattenseiten: Er kann sich schwer von fixen Ideologien lösen. Distanziert von Emotionen, Stur, unnahbar, unverbindlich, utopisch und wechselhaft.

Das Power Paket in einer angespannten Situation – Seilziehen Freiheit versus Bremse

In der aktuellen COVID-Situation fordert Uranus sofortige Öffnung. Uranus möchte schnelle Veränderungen. Ich will sofort meine Freiheiten/Selbstbestimmung wieder. Der Staat (Saturn) schränkt mich ein das geht gar nicht. Saturn kann mit einer solchen unüberlegten Sichtweise nichts anfangen. Er steht auf die Bremse. Wer übernimmt die Verantwortung bei all den Toden? Wohl kaum du Uranus.

Letztendlich gilt es einen tragfähigen Kompromiss auszuhandeln. Es geht um den Respekt beider Kräfte. Als Gesellschaft Individualität und Freiheit zu Respektieren. Wie die Grenzen des Wachstums (Saturn). Wie viele Neuerungen, Revolutionen und Veränderungen braucht es. Was muss bewahrt, erhalten und gesichert werden. Es braucht auch beide Pole (Saturn und Uranus). Gelingt es und Kompromisse im Wohle aller zu finden, dann kann ein guter Grundstein für ein Miteinander von Menschen und Natur existieren.

Der Transit Uranus im Stier (bis 2025/2026, ca. 7 Jahre in einem Zeichen)

Uranus ist der Planet, der sich mit dem Geistigen und Bewusstsein auseinandersetzt. Freiheit und Unabhängigkeit ist ihm ein grosses Anliegen. Für Gemeinsamkeiten und gleiche Ideale einzustehen.

Finanzen und Besitz

Uranus im Stier könnten das Bewusstsein zu den gesellschaftlichen Werten verändern. Stier ist pragmatisch und realitätsbezogen. Uranus ist wild und unkonventionell. Vielleicht kommen in dieser Zeit unsere Finanzen ins Rollen oder durcheinander. Neue abgehobene unkontrollierbare Technologien in der Finanzbranchen werden neuen Aufschwung erfahren. Der Stier wird alles wieder in die Realität zurückholen. Es gibt keine Unendlichkeit. Die finanziellen Ungerechtigkeiten (Uranus) werden in das Gesellschaftliche Bewusstsein geholt. Die Reichen werden immer reicher. Uranus kann plötzlich alte Wert-Systeme stürzen. Das kann sehr unangenehm sein. Der Uranus transformiert unser Werte ins Bewusstsein. Befreiung vom Materiellen ins geistige Prinzip.

Der Klimawandel

Der Uranus im Stier hat den Klimawandel mehrheitlich in ein grosses Bewusstsein gebracht. Daraus ist die Klimabewegung (Uranus) entstanden. Sie fordern sofortige, konkrete Klimafreundlichere Lösungen. Wie erneuerbare Energie und nachhaltige Mobilität. Uranus im Stier geht das viel zu langsam. Der Stier braucht viel Zeit für Veränderungen. Er kann schwer von alten Gewohnheiten loslassen. Uranus wird ihm keine Wahl lassen. Die grossen Chancen mit dem Stier (Erde) können die Ideen von Uranus umgesetzt werden. Fallen die Samen/Ideen auf einen fruchtbaren Boden (Stier) können daraus nachhaltige Veränderungen entstehen. Für das braucht es jedoch noch viel Überzeugungsarbeit. Saturn wird Uranus aufzeigen, dass alles nicht so einfach ist wie du denkst. Deine Ideen, doch wer bezahlt sie?

Körperbewusstsein

Uranus im Stier steht auch für unser Körperbewusstsein. Stier ist unser Selbstwert und Körper. Wie geniessen wir unseren Körper? Wie viel Wert ist unser Körper? Was machen wir mit unserem Körper? Uranus wird unser Körperbewusstsein auf gesellschaftlicher Ebene verändern. Aufbruch zu Schönheitsoperationen mit neuen Technologien. Im Stier regiert der Planeten Venus. Venus der Planet der inneren wie äusseren Werte. Wie gehen wir mit unserer weiblichen Seite um? Arbeiten wir bewusst an unserem Selbstwert? Wer definiert Schönheit? Lassen wir uns von aussen von Schönheitsidealen beeinflussen? Spritzen wir unsere Lippen, lassen wir unseren Busen, Po operieren. Möchten wir uns von aussen in solche Abhängigkeiten begeben? Ist das unser Ziel? Endet das nicht in eine Sackgasse. Sollten wir nicht unser Selbstwert stärken und uns zeigen, wie wir sind?

Das sind mögliche Beispiele wie sich ein Uranus im Stier zeigt. Dazu kommen auch wieder verschiedene andere Aspekte dazu. Die hier nicht beschrieben sind. Wie sich ein Uranus im Stier auf individueller Ebene zeigt ist je nach Geburtshoroskop sehr unterschiedlich bemerkbar. (Text vom Januar 2021)

Karin Witschi, Astrologin aus Winterthur, www.astrologo.ch

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Astrologie Zeitwende 2021

Zeitwende? Saturn und Jupiter wechseln in den Wassermann

Am 21. Dezember 2020 findet ein Himmeslspektakel statt. Das es seit 400 Jahren nicht mehr gab. Der kürzeste Tag im Jahr 2020. Der astronomische Winteranfang. Gleichzeitig ist es ein grosses astrologisches Ereignis. Saturn und Jupiter wechseln an diesem Tag vom Steinbock in den Wassermann. Sie machen eine gradgenaue Konjunktion.

Aus astronomischer Sicht

Jupiter und Saturn – diese Gasriesen sind mit Abstand die grössten Planeten unseres Sonnensystems. Der Jupiter benötigt für den Umlauf knapp 12 Jahren, der Saturn gut 29 Jahren. Diese unterschiedlichen Umlaufzeiten führen dazu, dass der schnellere Jupiter den Saturn in regelmässigen Abständen ein- und überholt. Von der Erde aus gesehen liegen die beiden planetarischen Giganten dann nahezu perfekt auf einer Linie. Diese Konstellation nennen die Astronomen eine «Grosse Konjunktion». Die Grosse Konjunktion, die im Jahr 7 vor Christus im Sternbild Fische zu sehen war, könnte das Himmelsphänomen gewesen sein, das als Stern von Bethlehem in der Bibel erwähnt wird.

Die nächste Grosse Konjunktion findet kurz vor Weihnachten am 21. Dezember statt – zufälligerweise genau am kürzesten Tag des Jahres während der Wintersonnenwende, wenn der kalendarische Winter beginnt.

Die Phase der grössten Annäherung dauert vom 17. bis zum 25. Dezember, ihr Höhepunkt findet am 21. Dezember um 18.37 Uhr im Sternzeichen Wassermann statt.

Das Planetenduo erscheint dann von blossem Auge wie ein heller Doppelstern.

Erst mit einem Feldstecher oder Teleskop lassen sich die einzelnen Planeten klar voneinander unterscheiden.

Jupiter, der grössere und erdnähere Planet, erscheint heller als Saturn und steht etwas tiefer am Himmel. Saturn, der etwas weiter links und höher steht, ist deutlich lichtschwächer und erscheint in einem gelblichen Licht.

Aus astrologischer Sicht

Wir haben ein sehr strenges Jahr hinter uns. Ein Virus (Covid-19) zog über die Erde und forderte die Menschheit auf allen Ebenen. Die drei Planeten Pluto, Saturn und Jupiter hatten im Jahr 2020 ein ausgiebiges Treffen im Steinbock (Erde, Beruf, Karriere, Verantwortung). Saturn, der Zeithüter forderte: staatliche Einschränkungen, Rückzug aus dem gewohnten Leben, weniger ist mehr, wir müssen die Menschen schützen. Jupiter, der Optimist forderte: nein, ich bleibe positiv wir schaffen das auch ohne staatliche Einschränkungen. Pluto der Tabubrecher forderte: alles oder nichts. Ihr müsst euch mit dem Tod auseinandersetzten. Schaut endlich dem Tode auf allen Ebenen und eurer Vergänglichkeit in die Augen!

Wechsel vom Saturn und Jupiter in den Wassermann

Von der intensiven Tafelrunde (Saturn, Pluto und Jupiter im Steinbock) verabschiedet sich nun Saturn und Jupiter. Sie wechseln vom Zeichen Steinbock in den Wassermann. Am 20. 12. folgt Jupiter und am 21.12. ist die genaue Konjunktion. Bis am 28.12. sind sie noch gleichzeitig unterwegs. Danach wird Jupiter Saturn langsam überholen, da er schneller unterwegs ist.

Brechen wir nun in eine neue Zeitwende auf? Was heisst das?

Der Wassermann steht für Freiheit, Gleichheit, Netzwerke und sucht unkonventionelle Wege. Er sprengt die «Normalität». Der Unberechenbare, Rebell, Egozentriker und Erschaffung von neuen Technologien in den Bereichen Medizin, Forschung, Mobilität etc. Technokratie, Abhängigkeiten von virtuellen Realitäten (lebensechte Avatare – Film Matrix), der Mensch wird genmodifiziert, Geschichtsfälschungen, Leben im Weltraum, technologische Kontrolle von oben (künstliche Intelligenz), Top-Down Gesellschaft, Diktatur der Experten, neue Täuschungen und das Ende der individuellen Freiheit.

Lassen wir das einfach mit uns machen? Sind wir träge und schauen einfach zu? Gehen wir diesen Weg und lassen uns weiterhin bestimmen? Wir sind von einer langjährigen Epoche einer materialistischen Welt tief geprägt, stetiger Konsum, wir definieren uns über unsere materialistischen Errungenschaften, wie Status, Geld, Besitz und Macht. Natürlich ist diese Epoche nicht nur von «negativen» Strömungen geprägt. Wir haben einiges gutes erschaffen. Welches wir für die neue Ära nutzen können. Wie nachhaltige Wirtschaft, Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge, Qualität anstatt Quantität etc. Hier wird Uranus im Stier uns weiterhin den Spiegel vorhalten und unser Bewusstsein stärken. Wenn wir möchten. Unsere Erde ist endlich, möchten wir wirklich unsere Erde zerstören und im Weltall neue Welten schaffen? Sollten wir nicht die Erde heil werden lassen.

Mit dem Wassermann als Luftzeichen erhalten wir die grosse Chance ein neues Bewusstsein zu schaffen. Die grossen Zusammenhänge zu erkennen und dementsprechend in der Verantwortung von einem grossen Ganzen zu handeln. Denken mit dem Herzen! Von der Materie zum Geist. Sind wir bereit die uns langjährigen gewohnten persönlichen wie auch gesellschaftlichen Strukturen zu verändern? Sind wir bereit an uns persönlich zu arbeiten? Sind wir bereit unser verdrängtes Ich anzuschauen?

Sind wir bereit für das göttliche Prinzip. Mit dem Luftelement heisst das die Öffnung nach oben. Bist du bereit Teil der Lösung zu werden, statt Teil des Problems zu bleiben? Das heisst wir alle können einen Teil von einem grossen Ganzen werden. Doch das bedeutet auch unsere uralten Strukturen zu hinterfragen und zu verändern. Es heisst bestimmt nicht sich jetzt auszuruhen und weiter zu machen wie bis anhin. 

Der Geist über die Materie. Es ist nicht mehr das was du hast das bin ich. Wie in der Erdepoche. Werden was ich bin! Neugierig auf das Lebendige werden. Bedingungslos an dieser Energie zu vertrauen. Wirklich werden. Wach werden.

Das ist eine «globale» Sichtweise. Wie es auf der individuellen Ebene manifestiert, hängt sehr von den persönlichen Konstallationen im Horoskop ab.

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Karin Witschi, Astrologin aus Winterthur, www.astrologo.ch

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Astrologie Jahresvorschau 2021

Astrologie - Kolumne für das Sprachrohr – Ausgabe vom 10. November 2020

Welche Chancen bietet uns das Jahr 2021?

Eine astrologische Jahresvorschau

Die Astrologie ist kein Wahrsager – Instrument. Sie hilft uns im Wissen um möglichen Einfluss der Gestirne, besser mit gebenfalls spürbaren Auswirkungen auf persönlicherer Ebene umzugehen.
Das bedeutet einfach ausgedrückt, das Erkennen von Chancen und Möglichkeiten.

Das neue Jahr ist die Zeit, neue Kraft und Zuversicht zu schöpfen. Jupiter und Saturn wechseln vom Steinbock in den Wassermann. Die Ausrichtung unseres Bewusstseins hat die Chance, sich für ein grösseres Ganzes einzusetzen. Unsere Werte wie Freiheit, Gleichheit und Fairness zu stärken. Nachhaltig zu leben, sich unserer humanistischen Werte zu besinnen und vielmehr diese auch zu leben. Zufriedenheit finden wir höchst selten im Aussen, also müssen wir Zufriedenheit in uns selbst finden. Egoismus und Selbstsucht ist kein Fundament, auf dem wir aufbauen können. Es gilt vielmehr, ein tragfähiges Netzwerk zu bilden. Nur gemeinsam schaffen wir ein neues Zeitalter. 2021 wird sicherlich nicht immer einfach sein, es gilt alte Werte und Vorstellungen loszulassen. Wenn wir uns diesen Prozessen hingeben und Vertrauen schöpfen, wird es uns neue Türen öffnen.

Einfalls- und ideenreich in die Zukunft zu schreiten. Nicht alles wird sich realisieren und umsetzen lassen. Technik, Forschung und Innovationen werden weiter voranschreiten, manches aber braucht noch viele Schritte, bis es realisiert ist. Einhergehend stellt sich aber auch die Frage, ob das was neu ist auch mit den unseren Werten übereinstimmt. Können und wollen wir dafür die Verantwortung tragen?

Es bietet sich 2021 die Chance gemeinsam und erdüberspannend mit anderen und verschiedenen Kulturen Neues zu schaffen. Wir alle können nun über gemeinsame Lösungen nachdenken. Konstruktives und verantwortungsvolles Herangehen zum Wohle aller. Daraus ergehen auch die Fragen, inwiefern sich dafür die Gesellschaft verändern muss? Wir fragen uns, ob auch alle an Bord sind, um ein neues Jahr zu gemeinsam zu beginnen. Denn nur so werden wir Sinn und Sinnhaftigkeit finden. Artikel als pdf

Karin Witschi, Astrologin aus Winterthur, www.astrologo.ch

Sprachrohr - Lokalzeitung für Winterthur Mattenbach (pdf)

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Astrologie Jahresvorschau 2020

Astrologie Gastbericht für das Sprachrohr – Ausgabe vom 8. Mai 2020

Was ist bloss mit der Sternenwelt los?

Seit längerem beschäftigen sich die Astrologinnen und Astrologen mit den Konstellationen, welche nun aktiv sind.

Vorerst gut zu wissen ist: Was kann die Astrologie - was nicht?

"Das Erste, was man von Astrologie-Skeptikern hört, ist in der Regel diese Frage: «Bist du ernsthaft der Meinung, dass die Sterne unser Leben steuern?» 
Meine Antwort hierauf: Nein, dieser Ansicht bin ich nicht, genau so wenig denke ich, dass unsere Uhren die Zeit steuern. Sie zeigen sie lediglich an."

Astrologie kann nicht Hellsehen, auch kann sie nicht wissen, wie wir mit unseren Anlagen umgehen. Sie kann als kosmische Uhr aufzeigen, wie unser individueller Lebensplan gestaltet ist und an welchem Punkt dieses sich man Lebensplans gerade befindet.

Dieser Bericht befasst sich nur mit der aktuellen astrologischen Konstellation und zeigt deshalb nur einen ganz kleinen Teil eines grossen Räderwerks. Ich möchte damit sagen, dass die Astrologie nicht eine schnelle und einfache Wissenschaft ist – im Gegenteil. Sie ist sehr komplex und vielschichtig.

Saturn und Pluto in Konjunktion im Steinbock

Erster bestätigter Covid-19 Fall war am 1. Dezember 2019 in China. Man nimmt jedoch an, dass bereits im November erste Fälle aufgetreten sind.

Der Saturn bewegt sich im dritten Jahr durch das Zeichen Steinbock auf Pluto zu. Pluto ist der Planet, welcher am langsamsten unterwegs ist. Er ist nun seit 2008 bis am 2024 im Zeichen des Steinbocks. Seit November 2019 kommen sich die beiden Planeten immer näher. Astrologisch gesehen werden bei 
3 Grad Orbis - Unterschied beide Planeten als Gesamtpaket aktiv. Zur Zeit entfaltet gerade diese sehr spezielle Konstellation ihre grosse Wirkung. Das war übrigens zuletzt vor rund 500 Jahren der Fall. Einem Zeitpunkt also, wo grosse Umbrüche Ihren Anfang nahmen (Glaubenskriege, Reformation) und ebenso grosse Pandemien wie der englische Schweiss und die Pocken in Europa wüteten. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass momentane Gesamtpacket der beiden Planeten Pluto und Saturn aufeinander auch eine geballte Wirkung zeigt.

Am 12. Januar 2020 waren die beiden Planeten gradgenau (d.h. deckungsgleich) im Steinbock in einer Konjunktion. Danach bewegte sich Saturn weiter in Richtung Wassermann, wo er sich seit dem 23. März befindet. Jedoch wird er ab dem 11. Mai wieder rückläufig in Richtung Steinbock. Am
2. Juli ist er vollständig im Steinbock zurück. Das heisst es wird nochmals zu einer Pluto/Steinbock Konjunktion im Steinbock kommen. Nicht ganz deckungsgleich, da Pluto ebenfalls rückläufig ist. Man kann sich das am besten anhand eines Pendels vorstellen, dass sich zuerst in die eine, dann wieder in die andere Richtung bewegt. Ab 17. Dezember wird Saturn endgültig im Wassermann sein. Er bleibt dort bis am 7. März 2023. Dies ist jedoch eine andere Geschichte.

Die aktuelle Konstellation Saturn – Pluto im Steinbock entwickelt grosse Kräfte

Saturn steht für Reduktion- das heisst sich auf Wesentliches zu konzentrieren. Er steht aber auch für Rückzug und Eigenverantwortung sowie unser gesellschaftliches oder persönliches Fundament. Zusätzlich auch für das Älter werden oder das Alter schlechthin. Und damit die Vergänglichkeit.

Die saturnische Bedeutung ist sehr robust, gradlinig und klar. Sie erfordert oft Bereinigung, bevor wieder Wachstum möglich ist. Sie zeigt uns zudem immer unsere persönlichen und globalen Grenzen auf. Ignorieren wir die Grenzen oder erkennen wir sie nicht, werden uns diese von aussen auferlegt. Als eine Art Lehrmeister fordert Saturn uns zu massvollem und vorausschauendem Handeln auf.

Pluto steht für Transformation, den immerwährenden Prozess von Leben und Tod. Wandlung pur sowie Macht und Ohnmacht. Zerstörung und Wiederaufbau. Besitz wie Geld, eigenes wie fremdes. Abhängigkeiten und Verlust. Er ist der Lehrmeister der Transformation.

Wie wir nun anhand Covid19 sehen, entfaltet die aktuelle Konstellation der beiden Planeten Pluto und Saturn eine recht heftige Wirkung. Dies bedeutet für uns eine herausfordernde und lehrreiche Situation und Begebenheit. Aber sind wir auch bereit dafür? Die einen müssen alles loslassen und hergeben – Dinge, die vielleicht lange mit Anstrengung und Leidenschaft aufgebaut wurden. Oder ist alles nur auf Sand gebaut und das Fundament wurde dabei vergessen? Die beiden Planeten zeigen sehr genau was wir nicht anschauen oder verdrängen. Was ist tabuisiert und wird nicht angesprochen? Es ist möglich, dass dies uns im tiefsten Inneren erschüttert.

Anhand des jetzigen Weltgeschehens sehen wir so vieles, was durch das aktuelle Sternenbild nun aufgeworfen wird und an die Oberfläche kommt. Machtmissbrauch in der Politik (Planet Pluto), Geld vom Staat, fremdes Geld mit der Gefahr von Abhängigkeit und Verschuldung ( Pluto). Können wir damit umgehen? Machtpolitische Abhängigkeiten (Pluto). Wirtschaftskrise (Planeten Saturn/Pluto im Steinbock). Ein Virus, der vor allem ältere Menschen in Einsamkeit sterben lässt (Saturn/Pluto). Doch auch Solidarität im Sinne von gegenseitiger Unterstützung und Hilfe. (Planet Jupiter)

Zurzeit steht Jupiter in Konjunktion mit Pluto. Jupiter steht für Wachstum und Glück. Ab 11. Mai wird nun wieder einiges gelockert (Jupiter). Aber noch immer mit Saturn/Pluto im Rücken. Dies bedeutet, dass die Herausforderungen bestehen bleiben.

Was sind unsere Chancen? Was könnten wir lernen?

Je nachdem wie man sein Weltbild definiert, kann dies dazu führen, für sich eine neue Strategie zu entwickeln. Wie etwa sein Leben nachhaltiger zu gestalten und auf ein anderes oder vielleicht auch gesunderes Fundament zu stellen. Der Pluto ist unser Fachlehrer zum Thema Transformation. Er fordert uns zur jetzigen Zeit auf, Chancen wahrzunehmen und die nötigen Wandlungen voranzutreiben. Das geschieht jedoch nicht von heute auf morgen. Es ist ein zum Teil auch sehr schwieriger Prozess. Je mehr wir uns dessen bewusst werden, desto besser können wir damit umgehen. Indem wir genau dort hingehen, wo es unangenehm wird. Das heisst, wenn wir uns mit dem Schmerzhaften auseinandersetzen, umso mehr können wir verändern und das ändern, was schon lange zu ändern ist.

Der Steinbock ein Zeichen der Erde. Vielleicht merken wir plötzlich wie schön unsere Natur ist. Wir entdecken eine neue Form von Erholung, die bislang sehr vernachlässigt wurde. Diese bislang oft fehlende Wertschätzung wird uns eventuell erst jetzt richtig bewusst.

Oder ist es schon lange Zeit, etwas loszulassen -und dies jedoch aus Angst nicht getan haben. Es stellt auch eine Chance dar, aus etwas Zerstörtem wieder Neues zu erschaffen. Beispielsweise wie die Natur, welche sich in einem stetigen Wandlungsprozess befindet. Im Frühling wird alles zu neuem Leben erweckt was im November wieder abgestorben ist. Dies als Spiegel für unser Dasein. Wie gehen wir mit dem Tod und Älter werden um? Die ewige Jugend gibt es nicht.
Nun heisst es zurück zu unseren Wurzeln. Was brauchen wir effektiv zum Leben? Was ist nicht nötig? In welche, auch unnötigen, Abhängigkeiten haben wir uns begeben? Das zeigt uns unter anderem auch der Lockdown auf.

Wir merken vielleicht plötzlich, dass unser persönliches Weltbild ins Wanken gerät oder die eigenen Werte nicht mehr mit dem Aufbau unseres Lebens übereinstimmen. Oder lebe ich nach für mich falschen Werten, welche ich immer hochgehalten habe. In Tat und Wahrheit führten diese aber dazu, dass ich mein eigenes Ich verleugne? Zum aktuellen Zeitpunkt stehen viele von uns an einem individuellen Scheidepunkt im Leben. Was dies bedeuten kann, vermag jedoch nur das persönliche Horoskop auf zu zeigen. Artikel als pdf

Karin Witschi, Astrologin aus Winterthur, www.astrologo.ch

Sprachrohr - Lokalzeitung für Winterthur Mattenbach (pdf)

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